Wir für Pfoten e.V.
Spenden- und Vereinskonto
Sparkasse Südwestpfalz
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Paypal: info@wir-fuer-pfoten.de
30.12.2015
Silvester ...
"Fast jeder dritte Deutsche will in der Silvesternacht Feuerwerk zünden.
In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sagten 31 Prozent, dass sie den Jahreswechsel mit Raketen, Böllern oder anderem Feuerwerk feiern wollen.
66 Prozent verzichten dagegen darauf."
"Der Verkauf von Feuerwerk startet in diesem Jahr am 29. Dezember.
Abgebrannt werden dürfen die Böller und Raketen laut Gesetz nur am 31. Dezember und 1. Januar"
Quelle: http://www.n24.de 27.12.2015 | 09:12 Uhr
Auch wir verzichten auf Böller und Raketen, denn bei Tieren (Haustiere und Wildtiere) löst die ungewohnte Knallerei Panik und Todesangst aus.
Sie verstehen nicht, was das Geknalle der Menschen soll und können kaum die Lautstärke ertragen.
Viele verkriechen sich oder rennen vor Angst davon und verletzten sich.
Für die Tiere ist es jedes mal der Horror.
Das zünden von Feuerwerk ist eine unnötige Umweltverschmutzung mit Dreck und Lärm und es werden wieder Unsummen für das Silvesterfeuerwerk ausgeben. Dieses Geld könnte sinnvoller einsetzt werden.
Wir sagen nein zu „Böllern und Feuerwerk“.
Nein zur Knallerei…. unseren Tieren zuliebe.
Wir wünschen einen guten Rutsch und für das kommende Jahr viel Glück und Gesundheit.
23.12.2015
Weihnachten ist das Fest der Besinnung, zum Innehalten
und des Nachdenkens.
Wir bedanken uns herzlich für die vielen Gespräche,
Aufmunterungen, Kontakte, Sachspenden, Paten,
den Helfern, die finanzielle Unterstützung……
für Hilfe in jeglicher Form!
Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es,
dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste.
-Theodor Heuss-.
Und oft sind wir mutlos, verzweifelt, schlaflos, die Belastungen sind einfach groß.
Aber auch in 2016 wird es weiter gehen und die Tiere und wir brauchen Eure/Ihre Hilfe!
Wir hoffen sehr, dass Ihr/Sie uns und den Tieren auch 2016 die Treue haltet und
freuen uns auf ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit, denn nur zusammen sind wir stark!
Wir wünschen frohe Festtage und für das kommende Jahr viel Glück und Gesundheit.
21.12.2015
Ein wirklich großes Herz haben die,die es auch für andere haben... ❤
~~*~~* ~~*~~* ~~*~~* ~~
Ein riesengroßes Dankeschön an alle Kinder und Eltern der Klasse 4b
der Grundschule Sippersfeld für diese außergewöhnliche und liebenswerte Idee:
Sie haben den Geburtstag der Klassenleiterin als Anlass genommen,
Futter- und Sachspenden für bedürftige Tiere zu sammeln.
Ihrer Lehrerin - und damit auch "Wir für Pfoten e.V."sowie dem
Tierschutzverein Donnersbergkreis e.V., an die die Spenden
weitergeleitet wurden - hätten sie keine größere Freude bereiten können!
DANKE! ❤
18.12.2015
„Das Gute geschieht unerwartet“.
Wir sind immer noch sprachlos…..
denn für uns war diese Woche schon Weihnachten.
Beim Transport von Sachspenden, wisst ihr nun auch gleich,
dass wir es sind ❤
Ein dickes Danke an die Spenderin! ❤ ?
06.12.2015
02..12.2015
Ein kleines Update von Lenny:
Lenny geht es nicht gut, er verweigert seit 3 Tagen das Fressen.
Die Wunde sieht aber gut aus, es hat sich nichts entzündet.
Lenny muss täglich zur Infusion in die Tierklinik.
Bitte drückt dem kleinen Schatz die Daumen.
27.11.2015
Leider mußte Lenny das komplette Bein abgenommen werden.
24.11.2015
Lenny wurde mit zertrümmerter Pfote gefunden ... mehr...
17.09.2015
Viele neue Bilder von den Schützlingen (auch von Ado und
Angel), die in Pensionen oder privaten Sheltern auf ein Zuhause
warten, sind in der neu erstellten Facebookgruppe
Dalilas Hunde suchen ein Zuhause zu finden.
Fast alle Hunde suchen auch noch Paten, damit sie weiterhin
sicher untergebracht werden können.
Die Gruppe wurde neu erstellt und alle Hunde werden
nach und nach vorgestellt.
02.09.2015
Vielen Dank an die Markus Mühle....
für 400 kg Futter für die Hunde in Bistrita ... mehr
oder in Facebook https://www.facebook.com/markusmuehleww/posts/838030626296276
31.08.2015
Die Futterlieferung August ist in Bistrita angekommen
01.08.2015
Ado war beim Tierarzt ...
31.07.2015
Ado ... ein Leben am Drahtseil.
Ein Leben ???
29.07.2015
Es ist kaum in Worte zu fassen was diesem nur wenige Wochen alten Katzenmädchen passiert ist.
06.07.2015
Heute Abend 22:00 Uhr ... TV Tipp
die Fleisch-Mafia und ihr geheimes Schlachthof-Netzwerk
https://news.utopia.de/tv-tipp-die-fleisch-mafia-0730/
06.07.2015
Es gibt neue Bilder von dem Notfall Angel.
mehr Infos Hilfe für Sarajevos Hunde
03.07.2015
Dalila hat zwei Hundebabys gefunden....
Mehr Infos... https://www.facebook.com/groups/687904627992085/?fref=ts
30.06.2015
Es wird sehr heiß in den nächsten Tagen!
Hier einige Hitzetipps für Eure Tiere...
http://www.peta.de/Hitzetipps#.VZqqn-Epj6N
26.06.2015
Ben/Bruce hat sich gemeldet :)
lest selbst... Hilfe für Sarajevos Hunde
07.06.2015
Heute ist der Tag des Hundes.
05.06.2015
Morgen ist der Papst in Sarajevo.
Die Hundefänger sind schon den ganzen Tag unterwegs um die
Strassen zu "säubern".
RIP
01.06.2015
heute hat Dalila den Notfall Angel aufgesammelt.... mehr
Fio hat sich gemeldet .... Hilfe für Fiona
31.05.2015
Wir sind geschockt über den Zustand von Quinie nachdem sie vom Tierarzt geholt werden konnte. .... mehr
24.05.2015
News von Benji... mehr
23.05.2015
Wir sind finanziell am Limit.
... aber wir können doch nicht wegsehen...
Benji.. ein Hund, der sein bisheriges Leben an der Kette verbrachte und nun zusammengebissen wurde.
"Sein Mensch" hat ihn nach dem Angriff auf der Müllkippe entsorgt..... mehr
22.05.2015
Leider hat es auch Linda nicht geschafft.
Auch sie ist tot... RIP
21.05.2015
Es gibt furchtbare Nachrichten.
Die Welpen haben erneut Fieber..... mehr
14.05.2015
Selma ist heute über die Regenbogenbrücke. RIP.
Uns fehlen die Worte.
11.05.2015
... zurück bleibt das Gefühl nicht alles getan zu haben.
Knuth und Lut sind heute gestorben.
RIP ihr zwei....
06.05.2015
Alle Welpen sind krank... mehr Infos in der Facebookveranstaltung..
04.05.2015
Amor... der kleine Welpe mit Epilepsie hat es leider nicht geschafft.
Er ist gestorben. Mach es gut Amor... RIP
22.04.2015
Kurzes Update von Jona... mehr...
20.04.2015
Jona ist in Dalilas Obhut!
DANKE an die Paten!
19.04.2015
6 Wochen unter schlimmsten Schmerzen ohne Behandlung.
Jona sucht Paten für seine Behandlung.... mehr...
Dauerpaten gesucht.
Wir benötigen dringend Hilfe für die Tiere, die sich in der Obhut von Dalila in Sarajevo befinden.
31.03.2015
Dank Eurer/Ihrer Hilfe konnte das Futter für die Hunde im Public Shelter Bistrita bestellt werden.
DANKE
30.03.2015
Dalila hat News von Coyle geschickt....
27.03.2015
Amigo (der Rüde hinter dem Zaun) konnte in Sicherheit gebracht werden.
Er ist nun in der Pension.
Ab morgen wird er auf einer Pflegestelle wohnen.
Wenn Sie Interesse an der Adoption von Amigo haben, melden Sie sich bitte, wir stellen Kontakt zu Dalila her.
23.03.2015
Ein großer Rüde ist hinter einem Zaun eingeschlossen und der Grundstückbesitzer möchte die Hundefänger rufen.
Er würde sofort getötet werden.
Momentan können wir ihn nur notdürftig mit Futter und Wasser versorgen, haben jeden Tag Angst, dass er nicht mehr da sein könnte wenn Dalila zu ihm fährt.
Wir möchten ihn so gerne in Sicherheit bringen.
Heute hat Dalila dann auf dem Weg zu ihm 3 Welpen gefunden, sie haben keine Mama und halten sich direkt neben einer viel befahrenen Straße auf einer kleinen Müllhalde auf.
Auch sie würden wir gerne in einer Pension unterbringen.
24.03.2015
Die Ergebnisse von Jasper sind da...
21.03.2015
Bruce durfte die Klinik verlassen.
17.03.2015
News von Coyle...
12.03.2015
Bitte denkt bei Euren Onlineeinkäufen an gooding!
11.03.2015
Leider gab es gerade sehr unerfreuliche Neuigkeiten von der Klinik.
Während der Op wurde festgestellt, dass Bruces Knochensubstanz
mehr als schlecht ist und, dass der komplette Knochen infiziert ist.
Nun gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Der Nagel wird samt Drähten entfernt, alles wird gut durchgespült,
Bruce muss für ca 2 Monate Boxenruhe halten und sein Bein muss
hochgebunden werden.
Mit gutem Futter und Zusätzen besteht die Hoffnung die Knochensubstanz
zu verbessern.
Die Heilungschancen sind nicht sehr hoch und die Wundheilung kann
langwierig sein.
Ob er das Bein jemals benutzen kann oder es verkrüppelt bleibt,
wäre abzuwarten.
2. Das Bein wird amputiert, die Wundheilung wird durch die
Infektion ebenso langwierig sein und auch hier ist es ungewiss ob
eine komplette Heilung möglich ist.
3. Bruce wird euthanasiert „frown“-Emoticon
Wir haben uns besprochen und entschieden, dass wir alles versuchen
um sein Beinchen zu retten.
Amputieren kann man es immer noch.
Über Euthanasie werden wir überhaupt nicht nachdenken!!!
Danke liebe Silke, dass Du bereit bist ihm diese aufwendige Pflege
zukommen zu lassen und, dass Du mit uns bereit bist für den Bub zu
kämpfen!
Und danke an die Paten, die uns durch ihre Unterstützung die Chance
gegeben haben, so für Bruce zu entscheiden.
Nur durch Euch hatten wir überhaupt die Chance für Bruce zu entscheiden.
Nun müßt Ihr die Daumen drücken!
08.03.2015
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ist prinzipiell gegen
das Töten von Tieren.
So lange das millionenfache Töten aber noch Alltag ist, fordern wir
Bundesminister Christian Schmidt auf, die zwingend notwendigen
Maßnahmen zu ergreifen, durch die zumindest die allerschlimmsten
Tierqualen in den Schlachthöfen beendet werden.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition
Quelle:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/qualschlachtungen-stoppen
10.03.2015
Guten Morgen,
morgen ist es soweit,
Bruce wird um 8:30 operiert und wird endlich diesen
furchtbaren Nagel los.
Leider hat der Abstrich ergeben, dass Bruce Staphylokokken
sowie Streptokokken im Knochen hat.
Es bleibt also abzuwarten ob alles so funktioniert,
wie wir uns das wünschen.
Wir hoffen jetzt einfach, dass die OP planmäßig verläuft
und werden Euch auf dem Laufenden halten.
Für Jasper werden wir in den nächsten Tagen in Absprache
mit der Pflegestelle einen Termin vereinbaren.
07.03.2015
Heute gibt es eine weitere ganz tolle Nachricht.
Frau Dr. Dagmar Görz-Lenzen und Herr Dr. Dr. Christoph Lenzen haben
für Jasper die Behandlung und für Bruce die Nachfolgebehandlungen
sichergestellt.
Wir wissen noch nicht, was wir sagen sollen, da es uns die Sprache
verschlagen hat...
..... DANKE... vor allem im Namen von Jasper und Bruce.......
... DANKE....❤
07.03.2015 (morgens)
Dank super tollen Paten, sind die Kosten für die 1. OP Anfang der
nächsten Woche von Bruce gedeckt!
DANKE an die Paten... vor allem im Namen von Bruce!!!
06.03.2015
Bruce (mehr unter Hilfe für Sarajevos Hunde) und Jasper sind in großer Not!
BRUCE: Er hatte einen Autounfall bei dem er schwer verletzt wurde.
Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass der Gelenkkopf seines Oberschenkels aus der Gelenkpfanne gerutscht war und schwer beschädigt wurde.
Es wurde eine Femurkopfresektion vorgenommen, doch leider wurde bei der Operation ein Spiralbruch des Oberschenkelknochens übersehen.
2 Wochen nach der OP brach sein komplettes Bein.
Bruce wurde ein Nagel eingesetzt, der mit Drähten fixiert wurde. Heute, gute 4 Wochen nach dieser OP dann der Schock - Sein komplettes Bein ist infiziert, die Drähte, die den Nagel halten sollten
sind gebrochen und bereits in die Knochenhaut eingewachsen. Bruce hat furchtbare Schmerzen.
Der Nagel müsste SOFORT entfernt werden, außerdem braucht er einen externen Fixateur.
Die Kosten für diese Behandlung können wir noch nicht benennen. Sie werden sich auf mindestens 1500 € belaufen, wahrscheinlich wird es mehr sein.
Diese Kosten können wir nicht alleine stemmen.
JASPER: Er kam vor guten 5 Monaten aus dem Public Shelter in Bistrita, wo er mehrere Jahre verbrachte.
Wir haben ihn übernommen, weil seine Adoptanten nicht mit ihm klar kamen.
Jasper ist ein Angsthund, als er kam lies er sich nicht anfassen und war ein einziges Häufchen Elend.
Bezüglich seines Verhaltens hat er riesen Fortschritte gemacht.
Aber sein Gesundheitszustand macht uns große Sorgen.
Nach wenigen Tagen stellten wir fest, dass Jasper sowohl aus der Harnröhre als auch aus dem After blutet.
Bei einer Blutentnahme wurden eine Ehrlichiose und Anaplasmen festgestellt. Eine langwierige Behandlung mit Antibiotika brachte keinen Erfolg.
Nun muss Jasper in eine Klinik, er muss in Narkose gelegt werden und komplett untersucht werden, eine Untersuchung ohne Narkose ist bei Jasper noch nicht möglich.
Sollte eine Diagnose gestellt werden, wäre es schön wenn man ihn direkt operieren und / oder behandeln könnte um ihm ein weiteres Narkoserisiko zu ersparen.
Die zuständige Tierklinik hat (mit OP / Behandlung) Kosten von ca 1000 € angesetzt.
Auch diese Behandlung können wir nicht alleine stemmen.
Diese Hunde haben es aus der Hölle geschafft, in ihrem Heimatland hatten beide kaum eine Überlebenschance. Bitte helft uns ihnen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Jeder Euro zählt, jede noch so kleine Spende hilft ihnen weiter.
02.03.20015
Ein Leben an der Kette... nun braucht Snoopy unsere Hilfe ....mehr
01.03.2015
Bitte unterschreiben Sie die Petition gegen Experimente mit Affen
23.02.2015
Gestern wurde eine kleine, schwarze, schwerst misshandelte Katze
in 67227 Frankenthal in der Gabelsberger Str. in einer Tiefgarage
gefunden.
Mehr Informationen (Achtung Bilder):
Zeugen Hinweise an:
Frankenthaler Tierschutzverein
Friedrich-Ebert-Str. 12
67227 Frankenthal
Tel. 06233/28485
www.frankenthaler-tierschu
info@frankenthaler-tiersch
Öffnungszeiten: Mo. Mi und Do 16 Uhr bis 18 Uhr
Tiervermittlung: Mi: 16 Uhr bis 18 Uhr und Sa: 14 Uhr bis 16 Uhr
16.02.2015
Die Mama und Ihre Babys sind sicher in der Pension angekommen ... mehr
13.02.20015
Wir benötigen Hilfe für 6 Hunde aus Gladno Polje ....mehr
10.02.2015
Wir benötigen finanzielle Hilfe für Bruce!
Mehr unter Sarajevos Hunde
08.02.2015
Ein Vernichtungslager für 20.000 Hunde steht kurz vor der Eröffnung.
Gegen die gigantische Vernichtungsanlage in Istanbul wurde ein Brief
an die türkische Regierung verfasst. Bitte schreiben SIE UNBEDINGT
und UMGEHEND diesen Brief an die angegebenen EMail Adressen!!!
In İstanbul ist ein neues, gigantisches Lager errichtet worden und wird
in Kürze in Betrieb genommen. Es ist ein Todeslager für 20.000 Hunde
und es wird als das größte Massaker in die Geschichte İstanbuls eingehen.
Bitte sprechen Sie sich gegen dieses grausame Todeslager aus. PETITION
Es ist so unvorstellbar, so grausam, so vernichtend:
Die Hunde werden in 50qm Räumen ohne die Möglichkeit sich
zu bewegen in ihrem Kot und Urin auf ihren Tod warten.
Alles besteht aus Beton und Stahl.
Keine Heizung, keine Belüftung, kein Schutz vor Überschwemmungen,
kein Schutz vor Kälte und Sturm, keine Schattenplaetze.
Bitte richten Sie den folgenden Brief UNBEDINGT in türkisch und in
englisch an diese folgenden email Adressen:
Er geht direkt an den Staatspräsidenten, den Ministerpräsidenten,
den türkischen Botschafter und an sämtliche Regierungsbeteiligten,
die damit zu tun haben könnten.
Die ersten drei Adressen:
ozelkalem@basbakanlik.gov.tr (Ministerpräsident)
cumhurbaskanligi@tbmm.gov.tr (Staatspräsident)
botschaft.berlin@mfa.gov.tr(Botschafter in Berlin)
Die anderen Adressen bitte in BCC setzen:
veyseleroglu@gmail.com
veyseleroglu@tbbm.gov.tr
ahmetozyanik0653@tbmm.gov.tr
ahmetozyanik0653@gmail.com
ozcanyaman@ormansu.gov.tr
bimer@basbakanlik.gov.tr
bilgiedinme@icisleri.gov.tr
baskanamesaj@ibb.gov.tr
turk.genkon.berlin@t-online.de
(Unten ist dieser Brief zum Verständis ins Deutsche übersetzt -
aber bitte senden Sie den Brief NICHT in deutsch, sondern NUR
in englisch und türkisch)
Protestbrief in türkisch:
Sayın Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan,
Sayın Başbakan Ahmet Davutoğlu,
Sayın Ekselans,
İstanbul, Sarıyer, Kısırkaya’da devasa bir barınağın açılacağı haberini aldım.
Gerçekte bu yapı kompleksine barınak demek yerine 20.000 köpek kapasiteli
bir imha kampı demek daha uygundur. Orada İstanbul tarihinde görülmemiş
bir katliam planlanmaktadır. Köpekler hapsedildikleri ufacık hücreler
içinde, hareket etme imkânları olmadan, kendi pislikleri içinde, onlar
için bir kurtuluş olacak ölümü bekleyeceklerdir. Bu tesiste her şey beton
ve demirden ibarettir. Bir ısıtma sistemi yoktur, havalandırma sistemi
yoktur, hücrelere ışık girmemektedir. Arazi eğimi açısından sele yatkındır.
Rüzgârı ve soğuğu kesecek hiçbir tedbir alınmamıştır. Gölgelik alan yoktur.
Bu ölüm kampı yeni inşa edilmekte olan üçüncü boğaz köprüsüne 3 km
mesafede olup, İstanbul şehir merkezinden çok uzaktadır. Kampta 2 adet
krematoryum mevcuttur. İstanbul’da yaşayan 200.000 sokak köpeğinin
toplanıp oraya götürülmesi planlanmaktadır. Bu, 200.000 adet, yaşayan
ve hisseden canlının imha edilmesi demektir. Köpekler orada toplandıktan
sonra, krematoryumda yakılan hayvanların çığlıklarını dahi duyamayacaksınız. Yakalama ekipleri tarafından kancalarla yakalanıp oraya götürülecek
köpekler küçücük beton kutulara hapsedilerek öldürülecekler.
Anadolu yakasında ve İzmir’de de benzer toplama kamplarının yapımı
planlanmaktadır. Aynen 1910 yılında Hayırsız Ada’ya toplanıp imha
edilen 80.000 köpeğe yapıldığı gibi korkunç bir katliam planlanmaktadır.
Hayırsız Ada’da açlık ve susuzluktan birbirini parçalayarak ölen
köpeklerin çığlıklarının İstanbul’dan duyulduğu rivayet edilir.
Bu zalim uygulamanın bir sonuç vermediğinin kanıtı sokak köpeği
nüfusunun tekrar 200.000’e çıkmış olmasıdır.
Bu devasa tesisin inşaatı ve işletmesi, İstanbul’un tüm ilçelerinde
kısırlaştırma yapılmasından daha maliyetli olacağı için bu yatırımın
boşuna yapılmadığı ve işletmeye açılacağı aşikârdır. Hiç kimse,
20.000 köpeğin oraya toplanıp, bakılacağına ve besleneceğine inanmaz.
Orada muhtemelen veteriner hizmeti de olmayacağı için hayvanlar
açlıktan ve susuzluktan birbirlerini parçalayarak öleceklerdir.
Sayın Cumhurbaşkanı, sayın Başbakan, sayın Ekselans,
Ülkeniz Avrupa Birliğine girmek için çaba göstermektedir.
AB’ye üye olan her ülkenin bilinçli bir hayvan korumacılık
politikası izlediğini söyleyemeyiz. Ne yazık ki birçok ülke için
ticari düşünceler ve acımasızlığın ağır bastığı doğrudur. Oysa
Türkiye, hayvan refahını gözeten politikalar uygulayarak örnek
oluşturabilir.
Hayvanlar, sizin ve benim inandığım dine göre Allah’ın yarattığı korumasız
canlılardır ve bizlere emanettirler. Kaderlerini kendileri seçmemiştir ve onlara
yapılan zulmü hak etmemektedir. 200.000 canlının imha edilmesine dair
emri verirseniz bütün dünya bunu öğrenecektir. Bu gerçekleşirse,
ruhunuzdan bir parçayı kaybetmiş olacaksınız. Bunu arzu ettiğinize inanmıyorum.
Lütfen bu katliamı engelleyin.
Lütfen.
Saygılarımla,
Protestbrief in ENGLISCH - Bitte versenden!
To Prime Minister Davutoglu,
To President Erdogan/ Ankara, and
To Ambassador Huseyin Avni Karslioglu/ Berlin
Dear Prime Minister!
Dear President!
Dear Ambassador!
It was brought to my attention that a brand new “animal shelter” will be
opened soon in Istanbul. But this is no ordinary animal shelter.
This facility is a mass death camp for 20,000 dogs and Istanbul’s largest
massacre in the cities history is planned to take place at said facility.
The dogs are penned into spaces of 0.5 square meter, no room to move
around, waiting in their own fecies and urin for a death that can be only
be described as mercyful.
The building is out made of concrete and Steele, no heating, no light,
no shelter from the elements and no shade structure.
This death camp is 3 km away from the newly planned 3rd Bosporus
bridge. It is situated in the outskirts of Istanbul and has 2 crematory.
Approximately 200,000 dogs live in Istanbul. They are being caught
one by one and transported there. This means nothing else but the
execution of 200,000 living and feeling creatures. Once the dogs
are there, nobody will hear their cries when they are being burned
in the crematory.
Dog catchers will capture the animals, transport them to the facility
into the small dungeons where they perish.
Similar facilities are planned in the Asian part of Istanbul and Izmir.
Just like in 1910, where 80,000 dogs were shipped to the island of
Hayirsiz Ada, dogs will be eradicated.
Word is, that people could hear their cries all the way to Istanbul until
they died.
It is apparent how pointless this gruesome act was, because the number
of strays has risen to about 200,000 as of today.
Presumably the construction and maintenance for this death camp was
very expensive. It is obvious that it will be up and running soon.
It can also be assumed that it would be less costly, much less in fact
with the help of volunteers, to have the dogs spayed/ neutered in
each part of the city.
Nobody can even remotely believe that the city of Istanbul is even
capable to fed and care for 20,000 dogs on a daily basis.
There won’t be any veterinary care provided – the animals will die
of starvation and thirst and devour each other.
Mr. Prime Minister, Mr. President, Mr. Ambassador,
Your country is trying to be accepted into the European Union.
I am very well aware of the fact that not all of the European states
are committed to humanitarian animal Welfare.
Almost everywhere mercilessness and commercialism are generally
dictating the political guidelines.
I believe this should be a good reason to lead by example – for all
of Europe to see.
These animals are part of Creation in your religion as well as it is in my
religion.
They are defenseless, neither did they choose their destiny, nor did they
deserve this.
When you are giving the order of the annihilation of 20,000 Creatures
we will hear about this. Europe will hear about this.
You will loose part of your soul and carry this burden forever.
I cannot believe that you would want this for yourselves.
Please avoid this tragedy. Please.
Yours faithfully - XXX
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Protestbrief in Deutsch - NUR ZUM VERSTÄNDNIS -
Bitte NICHT versenden!
(An Ministerpräsident Davutoğlu und Staatspräsident Erdogan/Ankara
Botschafter Hüseyin Avni Karslıoğlu/Berlin
Sehr geehrter Herr Staatspräsident! Sehr geehrter Herr
Ministerpräsident! Sehr geehrter Herr Botschafter!
Wie ich erfahren habe wird in Kürze in Istanbul ein neues,
gigantisches „Tierheim“ in Betrieb genommen.
Aber es ist kein Tierheim. Es ist ein Massenvernichtungslager
für 20.000 Hunde, und dort wird das größte Massaker in der
Geschichte Istanbuls geplant.
Die Hunde werden in Räumen von einem halben qm, ohne
die Möglichkeit sich zu bewegen, eingepfercht, und in ihrem
Kot und Urin auf einen Tod warten, der dann nur noch eine
Gnade sein wird.
Alles besteht aus Beton und Stahl.
Keine Heizung, keine Belüftung, kein Licht, kein Schutz vor
Überschwemmungen, kein Schutz vor Kälte und Sturm,
keine Schattenplätze. Das Todeslager ist 3 km von
der geplanten 3. Bosporusbrücke entfernt, sehr weit außerhalb
von Istanbul, und beinhaltet 2 Krematorien. In Istanbul leben
ca. 200. 000 Hunde, die nach und nach eingesammelt und
dorthin abtransportiert werden sollen. Und das heißt nichts
anderes, als dass die Vernichtung von 200.000 lebenden,
fühlenden Wesen geplant ist und durchgeführt werden soll.
Wenn die Hunde dort sind wird man nicht einmal ihre Schreie
hören, wenn sie in den Krematorien verbrannt werden.
Die Hundefänger werden die Hunde mit Schlingen einfangen
und dorthin transportieren und in die kleinen Kerker stecken,
wo sie verenden werden.
Im asiatischen Teil Istanbuls und in Izmir ist eine ähnliche Anlage
geplant. Man wird die Hunde ausrotten wie 1910 als 80.000
Hunde auf die Insel Hayırsız Ada vor Istanbul verschifft wurden.
Man soll ihre Schreie in Istanbul gehört haben, bis sie dann alle
tot waren.
Wie sinnlos diese grausame Aktion war erkennt man,
dass die Zahl der Streuner heute wieder ca. 200.000 beträgt.
Da man diese gigantische Anlage – deren Bau und Unterhalt
vermutlich mehr Geld kostet, als es umfassende Kastrationen
in jedem Stadtteil täten - nicht umsonst gebaut hat, wird sie
also auch in Betrieb gehen. Aber niemand kann auch nur
entfernt daran glauben, dass 20.000 Hunde täglich von der
Stadt Istanbul durchgefüttert und versorgt werden können.
Es wird auch keine eine tierärztliche Versorgung geben –
sie werden verhungern, verdursten, sich gegenseitig auffressen.
Herr Staatspräsident, Herr Ministerpräsident, Herr Botschafter –
Ihr Land bemüht sich um eine Aufnahme in die Europäische Union.
Mir ist durchaus bewusst, dass keinesfalls alle Staaten die
der EU bereits angehören, sich einem humanitären Tierschutz
verpflichtet fühlen. Gnadenlosigkeit und Kommerzdenken
bestimmen in der Regel fast überall die Richtlinien der Politik.
Ich denke, das könnte ein Grund für Sie sein einen anderen Weg einzuschlagen und ein Beispiel zu geben – für ganz Europa.
Diese Tiere gehören zur Schöpfung, sowohl in Ihrer Religion
als auch der meinen. Sie sind wehrlos und haben sich ihr
Schicksal weder ausgesucht, noch es verdient.
Wenn Sie den Befehl zur Vernichtung von 200.000 Lebewesen
geben werden wir es erfahren..
Europa wird es erfahren. -
Und Sie werden einen Teil Ihrer Seele verlieren.
Ich kann nicht glauben, dass Sie das wollen.
Bitte verhindern Sie es. Bitte. -
Mit hochachtungsvollen Grüßen - XXX )
Text/Brief- Quelle: `Hannelore Rodrian`
Das Todeslager ist 3 km von der geplanten 3. Bosporusbrücke
entfernt, sehr weit ausserhalb von İstanbul und beinhaltet
2 Krematorien.
İn İstanbul leben ca. 200. 000 Hunde, die nach und nach
eingesammelt und dorthin abtransportiert werden.
Sie werden ohne mit der Wimper zu zucken ca. 200.000 Hunde töten.
Es gibt keine befahrbare Strasse dorthin, kein Bus,
keine Verkehrsmittel!
Wenn sie anfangen, die Hunde dorthin zu transportieren wird es
zu spät sein, um einzugreifen.
Wir werden nicht einmal die Schreie der Hunde hören,
die in den Krematorien verbrannt werden.
Wenn wir jetzt nicht etwas unternehmen, wird es zu spät sein.
Fotografieren ist verboten.
Ich bin mir sicher, dass sie wenn überhaupt ehrenamtliche
Helfer reinlassen, werden sie es bald verbieten, wie in vielen
staedtischen Tierheimen.
İn denen werden nicht einmal 10 Hunde versorgt.
Sie liegen in ihrem Kot und Urin und verenden an ihren Krankheiten
und fressen sich gegenseitig vor Hunger auf (ich habe viele Bilder davon) Tierfreunden wird der Zutritt verweigert und sie können von
aussen nur zuschauen wie die Hunde nur noch sich haben,
aufeinander liegend leise auf den Tod warten.
Da kann doch kein Mensch, der denken kann, daran glauben,
dass 20.000 Hunde taeglich von der Stadt İstanbul durchgefüttert
und versorgt werden.
Vor allem an eine tieraerztliche Versorgung glaube ich niemals,
das passiert mit ein paar wenigen Hunden kaum.
Die Hundefänger werden verletzte, angefahrene, kranke Hunde
mit Schlingen einfangen und dorthin transportieren und in die kleinen
Kerker stecken, wo sie verenden werden.
İm asiatischen Teil İstanbuls und in İzmir ist auch so eine Anlage
geplant. Sie werden die Hunde ausrotten wie 1910 als sie 80.000
Hunde auf die İnsel Hayırsız Ada vor İstanbul verschifft haben.
Man soll ihre Schreie in İstanbul gehört haben bis sie sich gegenseitig
zerfleischt und aufgefressen haben.
İch war am Samstag 31.1. um 12 Uhr auf der grossangekündigten
Demo vor dem Tierheim, das bald in Betrieb genommen wird.
Es waren nicht wirklich viele offizielle Vereine anwesend,
die hier akzeptiert sind und staatliche Unterstützung bekommen.
İch kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas diese Unmenschen
davon abhalten wird, diese Grausamkeit in die Tat umzusetzen,
denn sie haben nicht
umsonst diese gigantische Anlage gebaut.
İch weiss nicht weiter, weiss nur dass wir uns jetzt an Strohhalme
klammern.
Seit Jahren weine ich um die wunderbaren Hunde, die auf den
Strassen leben und wünsche mir, dass sie ein Zuhause hatten.
Jetzt flehe ich darum, dass sie ihr Leben auf den Strassen behalten
können.
Sie sind wenigstens frei!
Das ist ihr Leben.
Sie haben ihre Freunde, auch ihre Freude, sie liegen in der Sonne,
haben auch ihren Spass miteinander, suchen Futter, verstecken
sich im Regen oder vor Kaelte, aber auch die Not und das Leid,
das sie auf den Strassen durchmachen, die Furcht und die
Schmerzen, die Kaelte und der Hunger - das alles wird nichts
gegen das sein, was ihnen bevorsteht." Banu Knüppel.
Hier die Petition gegen die İnbetriebnahme des Todeslagers
Kısırkaya/İstanbul -
Bitte unterschreiben Sie alle und leiten Sie diese so immens wichtige Petition weiter!!! - http://chn.ge/1vrAwPj
04.02.2015
Aktuell sind 52 Hunde und 15 Welpen im Public Shelter und müssen die harten, kalten und einsamen Bedingungen des Shelters ertragen...
Durch die Futterinitiative müssen sie wenigstens nicht auch noch Hunger leiden.…
aber damit das so bleiben kann, brauchen wir bitte euer alle Hilfe, um die Hunde weiter füttern zu können.
Jeder Euro zählt die Bäuchlein zu füllen….und so könnt ihr helfen:
Spendenkonto:
Wir für Pfoten e.V.
Konto: 577 11 809
BLZ: 508 900 00
Volksbank Südhessen-Darmstadt eG
IBAN: DE70 5089 0000 0057 7118 09
BIC: GENODEF1VBD
Verwendungszweck: "Futter fuer Bistrita"
03.02.2015
Wir haben uns entschlossen, den Anfang als feste Paten für die Schweine in Homburg zu machen.
Es werden noch weitere Paten gesucht!
Gibt es denn niemand, der auch "Schweinepaten" werden möchte?
Bei Interesse bitte melden!
Mehr Infos und Patenschaftsangebote direkt an das:
Ria Nickel Tierheim
Erbacher Bahnhaus 3
66424 Homburg (Saar)
Tel.06841/79488
info@tierheimhomburg.de
oder auch gerne an uns:
melanie@wir-fuer-pfoten.de
03.02.2015
EU will in neuem Tiergesundheitsgesetz ausgesetzte Hunde und Katzen als
Wildtiere definieren "Das Gesetz könnte eine Grundlage für die Ausrottung
von Streunern bilden“.
Bitte erheben Sie unbedingt für die europäischen Streuner Ihre Stimme.
Bitte unterschreiben Sie die Petition:
Seit dem Jahr 2007 ist dieses Gesetz in der Vorbereitung.
Im Jahr 2015 soll dieses Gesetz Inkraftreten.
Es soll den Großteil der derzeit in der Europäischen Union gültigen Gesetzgebung
zum Thema Tiergesundheit zusammenfassen und ersetzen.
Die EU zieht ernsthaft in Erwägung, einen Artikel im neuen Tiergesundheitgesetz
einzuführen, der domestizierte Streuner als Wildtiere klassifiziert.
Das würde eine erhebliche Bedrohung für den europäischen Schutz der
Straßen- und Haustieren bedeuten.
Die Verantwortlichen der luxemburgischen Tierschutzorganisation
„Occupy for Animals“ sind der Meinung: „Wird diese definitiv falsche
Kategorisierung durchkommen, würde ein Zweiklassensystem von
Hunden und Katzen, den Vierpfotern in privaten Haushalten und streunenden
Tieren, entstehen. Es wäre dann relativ einfach, streunende und freilaufende
Tiere in der EU zum Beispiel im Zuge der Jagd zu erschießen, wie bereits in der
Vergangenheit von verschiedenen Mitgliedsstaaten vorgeschlagen.
Das Gesetz könnte eine Grundlage für die Ausrottung von Streunern bilden“.
Der Entwurf zu diesem Gesetzt läuft unter Ausschluss der Öffentlichkeit bereits
in der letzten und entscheidenden Phase des Gesetzgebungsprozesses.
Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ , charakterisiert diesen
Gesetzensentwurf als eine konkrete Bedrohung für den europäischen
Tierschutz, der den Prinzipien von Artikel 13 des Vertrages der Europäischen
Union (TFEU), wonach Tiere fühlende Wesen sind, widerspricht.
In der EU leben geschätzte 130 Millionen Hunde und Katzen.
Die wenigsten von ihnen in liebevollen Zuhausen.
Die meisten von ihnen müssen irgendwie als Streuner überleben und sind
ständig den vielfachen Bedrohungen ausgesetzt. S
ie werden vertrieben, misshandelt, überfahren, verletzt, verenden grausam
an Krankheiten und Parasiten, verhungern und verdursten und werden
auf schreckliche Arten getötet.
Kaum ein Hund wird kastriert und so vermehrt sich das Elend endlos.
Einige europäische Länder reagieren mit furchtbaren Massentierheimen
andere mit grausamsten Massentötungen.
Die Organisationen „Occupy for Animals“ und „Rescue Association Hobo
Dogs Finland“ haben eine offiziell registrierte EU-Petition gestartet,
um auf die Entwicklungen im Gesetzgebungsprozess aufmerksam zu machen: www.change.org/p/jean-claude-juncker-reject-the-proposal-contained-in-the-draft-of-the-eu-animal-health-law-that-defines-stray-domestic-animals-as-wild-animals?
Das „European Policy Office“ von „Vier Pfoten“ in Brüssel hat eine Kampagne ins Leben gerufen, bei der Postkarten an alle Europäischen Institutionen versandt werden.
Eine digitale Version ist unter dem Link www.carodog.eu/special-focus-wild-me-non-kept-dogs-and-cats-are-not-wild-animals/ verfügbar.
Bitte helfen Sie den Streunern, dass sie eine Zukunft haben.
Verhindern Sie mit Ihrer Stimme diesen drohenden Gesetztesentwurf
-Wir danken Ihnen von ganzem Herzen im Namen aller Strassentiere dafür!
Quellenangabe: http://www.journal.lu/article/streuner-sind-keine-wildtiere/ &
www.stray-einsame-vierbeiner.de
01.02.2015
Unterstützung für die Fütterung der Strassenhunde und die
Unterbringung sowie Versorgung der Hunde in den Pensionen in Sarajevo gesucht.
31.01.2015
Die Schweine Maja und Rolf haben leider immer noch keine Paten gefunden.
Die zwei suchen Menschen die ein Herz für sie haben und monatlich als Dauerpate unterstützen möchte.
Mehr Infos und Patenschaftsangebote direkt an das:
Ria Nickel Tierheim
Erbacher Bahnhaus 3
66424 Homburg (Saar)
Tel.06841/79488
info@tierheimhomburg.de
oder auch gerne an uns:
melanie@wir-fuer-pfoten.de
31.01.2015
Dank einer super tollen Patin konnte die Futter-Rechnung von Sarajevo in Höhe von 252 Euro bezahlt werden und die Versorgung mit Futter ist bis ca. Mitte Februar 2015 gesichert.
Bitte helfen Sie uns, auch danach die Hunde mit Futter versorgen zu können!
Jeder einzelne Euro hilft den Hunden.
"Betreff: Futter Sarajevo"
27.01.2015
Am Wochenende erreichte die neue Futterlieferung das Public Shelter Bistrita.
Wir konnten 800 kg Trockenfutter bestellen und ausliefern lassen.
Vielen lieben Dank für jede einzelne große und kleine Spende!
Bitte unterstützt uns auch weiterhin dabei, den Hunden in Bistrita das Überleben zu sichern!
18.01.2015
Wir benötigen dringend Hilfe für die Fütterung der Pensions- und Strassenhunde.
Daher haben wir ein neues Projekt eröffnet Futterpaten für Sarajevos Tiere
Und es gibt auch neue Bilder aus Gladno Polje, 6 Hunde haben es heute geschafft.
Sollte jemand einem Hund auf einem der Bilder ein Zuhause geben wollen, bitte schreibt uns eine Nachricht. Wir stellen Kontakte her.
09.01.2015
Update...... Heute hat uns eine grauenvolle Nachricht von Dalila aus Sarajevo erreicht.
Mehr Infos... Sarajevos Hunde
07.01.2015
Für die beiden Schweine Maja und Rolf werden Tierfreunde gesucht,
die eine Patenschaft übernehmen möchten, um bei den Kosten für ihr
Futter zu unterstützen.
Die zwei Grunzer freuen sich auch immer über Frischfutterspenden
(siehe Speiseplan), die sie gerne im Tierheim abgeben können.
Mehr Infos: Tierheim Homburg
Kontakt
Ria Nickel Tierheim
Erbacher Bahnhaus 3
66424 Homburg (Saar)
Tel.06841/79488
info@tierheimhomburg.de
05.01.2015
Zeugen gesucht in Lebach.
LEBACH. Einen besonderen Fall von Tierquälerei meldet die Polizei aus dem Saarland. Nach Angaben der Dienststelle in Lebach sollen drei Motorradfahrer am gestrigen Sonntag ein Reh solange gehetzt haben, bis das Tier zusammenbrach und verendete. Dies erfuhren die Beamten durch Zeugenaussagen.
Mit geländegängigen Motorrädern sollen danach drei Unbekannte am Nachmittag in der Nähe des Lebacher Friesenhofes ein Reh solange gehetzt haben, bis sie es einkreisen konnten. Dabei setzten sie dem Tier so sehr zu, dass es zusammenbrach und verendete.
Die Täter waren auffällig bunt gekleidet und auch ihre Motorräder seien auffällig bunt lackiert gewesen. Amtliche Kennzeichen hätten die Maschinen nicht gehabt, wie die Zeugen der Polizei mitteilten. Die Polizei sucht weitere Zeugen, um die Unbekannten ausfindig zu machen. Meldungen erbittet sie an die Dienststelle in Lebach unter 06881-505-0.
Quelle: http://lokalo.de/artikel/81686/abscheuliche-tierquaelerei-reh
03.01.2015
Das Tierheim Kulmbach warnt vor einem Mann aus der Nähe von Bayreuth, der online Pferde für sexuelle Praktiken gesucht hat.
01.01.2015
Wir wünschen Euch/Ihnen ein frohes neues Jahr!